Streetart: Fuchs Live the story you want to tell

e‑newsletter

neues von netzwerk - oktober 2024

Liebe Netzwerker*innen,

nach der sommerlichen Meldepause sind wir kraftvoll zurück und besprechen fleißig die liegen gebliebenen Anträge. Am Wochenende hat Brandenburg gewählt und insbesondere für junge Menschen unter 24 Jahren ist die rechtsextreme AfD zur beliebtesten Partei geworden. Der Jugendinitiativensupport von Netzwerk setzt genau hier an: Demokratiefördernde Projekte von und für junge Menschen in Berlin und Brandenburg werden seit vergangenem Jahr mit mehr Geld und noch mehr Einsatzmöglichkeiten unterstützt. Ganz nach dem Motto: Antifa bleibt Landarbeit.

Bleibt stark!

Euer Netzwerk Team

 

Mitglied des Monats: 

Bildungswerk Berlin der Heinrich Böll Stiftung

Als Berliner Landesstiftung arbeitet das Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung mit der Heinrich-Böll-Stiftung (Bundesstiftung) und den Landesstiftungen in den anderen Bundesländern zusammen. Die Landesstiftungen erhalten für ihre Arbeit von der Bundesstiftung eine finanzielle Ausstattung in vertraglich festgelegter Höhe. Zweimal im Jahr tagt die 49-köpfige Mitgliederversammlung, das oberste Beschlussfassungsorgan der Heinrich-Böll-Stiftung. Zweck und Aufgabe des Vereins ist es, zur demokratischen politischen Bildung der Bevölkerung beizutragen und Forschung, Wissenschaft und Kultur zu fördern. Diese Aufgabe soll vor allem durch die Förderung der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung verwirklicht werden. Der Verein will ein Ort der Ermutigung und Unterstützung für Gruppen und Einzelpersonen sein, die ihre Verantwortung wahrnehmen, die Welt friedlicher zu gestalten und sich für die Menschenrechte einsetzen.

Mehr Infos: https://bildungswerk-boell.de/de

 

Geförderte Projekte im September 2024

Alle geförderten Projekte: https://www.netzwerk-selbsthilfe.de/projekte

 

1. Antifaschistisches 9. November Bündnis

Wie schon in den vergangenen Jahren ruft das antifaschistische Bündnis für den 9. November 2024 in Gedenken an die Novemberpogrome von 1938 zu einer Kundgebung vor dem Mahnmal Levetzowstraße sowie zu einer anschließenden Demonstration durch Berlin-Moabit auf. Dabei wollen sie zum einen Fokus auf das Wachhalten der Geschichte der antisemitischen Ausschreitungen 1938 und der folgenden Deportationen am Güterbahnhof Moabit legen und bei der Kundgebungen Zeitzeug*innen und ihre Nachfahr*innen sprechen lassen. Zum anderen bedeutet ein antifaschistisches Gedenken für sie auch, die heutigen Zustände zu thematisieren, rechtsextreme Wahlerfolge, die Kontinuitäten von Antisemitismus – insbesondere auch nach dem 7. Oktober 2023 – , Rassismus und LGBTIQ-Feindlichkeit sowie die weiterhin stattfindenden Angriffe auf das Gedenken – sei es in Reden über „Schlussstriche“ und „Schuldkult“ oder durch direkte Angriffe auf Gedenkorte (auch) in Berlin. Netzwerk finanziert die Druckkosten zum Bewerben der Veranstaltung, sowie die Bühnen-LKW Miete.

Wann & Wo: 9. November, 18 Uhr, Mahnmal Levetzowstraße

Infos: https://9november.blackblogs.org

 

2. Straßen aus Zucker (Förderschwerpunkt Jugendinitiativen)

Die Gruppe um „Straßen aus Zucker“ (saz), der linken Jugendzeitung aus Berlin, möchte kapitalismuskritische, feministische und antinationalistische Inhalte an junge Leute vermitteln. Und zwar, das ist zentral: in möglichst einfacher Sprache, die ohne linken Duktus auskommt. So wählt die Gruppe aus 10 Aktivistin*innen für jede Ausgabe ein Schwerpunktthema, das aus mehreren Perspektiven in jeweils einem Beitrag diskutiert wird. Die Ausgaben der letzten Jahre behandelten etwa die Themen Protest, Gesundheit, Umwelt/Klima oder Rechtsruck. Die kommende Ausgabe widmet sich dem Thema „Ende der Utopie“. Die Zeitung wird kurz nach Erscheinen einer Wochenendausgabe der Tageszeitung „taz“ und einer Ausgabe der Wochenzeitung „Jungle World“ beigelegt. Darüber hinaus wird die Zeitung von hunderten Leser*innen in ganz Deutschland in Cafés, auf Veranstaltungen oder auf Demonstrationen verteilt. Die saz wird in einer Auflage von 120.000 Stück produziert. Netzwerk unterstützt die Zeitung im Rahmen des Jugendinitiativen Supports für die Druckkosten.

Infos: https://www.strassenauszucker.tk

 

3. Lateinamerika Nachrichten

Die Monatszeitschrift Lateinamerika Nachrichten (LN) wurde 1973 gegründet. Sie erschien anfangs unter dem Namen Chile-Nachrichten und entstand als Teil von Solidaritätsbewegungen in Deutschland, um Informationen über Lateinamerika zugänglich zu machen. Die Redaktion aus 15 bis 20 ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen hat ihren Sitz im Berliner Mehringhof. Neben der Monatszeitschrift, organisiert die Gruppe lateinamerikabezogene Veranstaltungen. Für Layout, Homepage, Datenbanken, Recherche und Redaktion ist LN auf eine funktionierende technische Infrastruktur angewiesen. Nun geht es um die Umstellung der Abonnent*innen Datenbank. Netzwerk finanziert der Redaktion hierfür einen leistungsstärkeren PC.

Infos: https://lateinamerika-nachrichten.de

 

4. Bündnis Feminism Unlimited

Das feministische und antifaschistische Bündnis Feminism Unlimited organisiert zum 7.10. in Berlin eine Kundgebung für die Opfer des Massakers der Hamas. Am 7.Oktober des letzten Jahres hat die Hamas ihre Verachtung jüdischen und israelischen Lebens, in weiterer Konsequenz auch palästinensischen Lebens, real gemacht. Ihre Vernichtungslust gilt Israel, dem jüdischen Staat, und geht über die Leben von Individuen hinweg. Am 7. Oktober haben Bataillone der Hamas über 1.100 Menschen, darunter die Besucher*innen des Nova-Festivals und Bewohner*innen von Kibbuzim, grausam ermordet. 240 Menschen wurden als Geiseln nach Gaza verschleppt, eine unbestimmte Anzahl ist nach wie vor in Geiselhaft. Der 7. Oktober stellt den größten, brutalsten Angriff auf jüdisches Leben seit 1945 dar. Das antisemitische Massaker der Terrorgruppe ging mit spezifischer misogyner Gewalt einher. Um einerseits der (kollektiven) Trauer über die verlorenen Leben, die antisemitische Entgrenzung und die Zukunftsverfinsterung des letzten Jahres Raum zu geben, andererseits unserer solidarischen Hoffnung und Lebenslust Ausdruck zu verleihen, möchte das Bündnis am 7.10.2024 eine explizit antifaschistische und feministische Kundgebung veranstalten. Sie wird an diesem Tag den Opfern des Massakers und ihren Angehörigen gewidmet sein. Dabei sollen möglichst auch die weiteren Opfer des islamistischen und nationalistischen Todeskults in der MENA Region, seien es Palästinenser*innen, Ezid*innen, Kurd*innen, Iraner*innen… benannt und gewürdigt werden. Netzwerk fördert Technik- und Materialkosten, sowie Verpflegung für die Veranstaltung.

Infos: https://www.instagram.com/feminism.unlimited

Wann & Wo: 7. Oktober 2024, 18 Uhr, Mariannenplatz

 

Veranstaltungen und Co

 

Kundgebung: Tag der sicheren Abtreibungen / safe abortion day

Sichere Schwangerschaftsabbrüche könnten so einfach und ungefährlich sein, trotzdem werden sie durch einen 150 Jahre alten Paragrafen illegalisiert. Frauen und Menschen mit Uterus wird so ihr Recht auf körperliche Selbstbestimmung vorenthalten. Christliche Fundamentalist*innen und rechte Organisationen versuchen dabei, diesen unerträglichen Zustand noch weiter zu verschärfen und zu Geschlechterverhältnissen aus dem vorletzten Jahrhundert zurückzukehren. Kirche, Staat und Antifeministi*innen haben nicht zu entscheiden, ob, wann oder wie viele Kinder Menschen bekommen! Die Kundgebung ist organisiert von der Antifa in Praxis aus Berlin.

Wann & Wo: 28. September 2024, 14 – 16 Uhr, Zionskirchplatz, Berlin

Infos: https://safeabortionday.noblogs.org/aktionen-2024

 

Mitmach-Brunch: Friedrichshagen solidarisch

Im Rahmen der Treptow-Köpenicker Freiwilligentage (vom 20. – 30. September 2024, mehr Infos hier: https://sternenfischer.org/freiwillige/freiwilligentage/ ) organisiert das Bündnis „Friedrichshagen für Alle“ einen solidarischen Brunch unter dem alten Fritz auf dem Marktplatz Friedrichshagen. „Die katastrophalen Wahlergebnisse lassen uns manchmal ohnmächtig, hilflos und allein fühlen. Aber wir sind Viele! Wir sind die Mehrheit. Wir wollen zusammen kommen, uns kennen lernen und vernetzen. Gemeinsam stehen wir ein für eine vielfältige und demokratische Gesellschaft und planen dafür weitere Aktionen.“, schreibt Friedrichshagen für Alle in ihrem Aufruf.

Wann & Wo: 29. September, 11 – 14 Uhr, Marktplatz Friedrichshagen

Infos: https://friedrichshagen-solidarisch.org/2024/09/20/solidarischer-brunch

 

Demo: Gegen 20 Jahre Grenzgewalt

#AbolishFrontex protestiert kommende Woche gegen 20 Jahre Grenzgewalt und fordert die Abschaffung von Frontex, der EU-Grenzagentur, die für systematische Menschenrechtsverletzungen und die tödliche Abschottungspolitik verantwortlich ist. Während die rassistischen Politiken gegen Menschen auf der Flucht in Europa zunehmen, erinnert dieser Tag an die über 360 Menschen, die 2013 bei einem Schiffsunglück vor Lampedusa starben. Seit 2014 sind mindestens 30.000 Menschen im Mittelmeer ertrunken. #AbolishFrontex ist ein dezentralisiertes und autonomes Netzwerk von Gruppen, Organisationen und Individuen.

Wann & Wo: 3. Oktober 2024, 14 Uhr, Potsdamer Platz, Berlin

Infos: https://abolishfrontex.org/blog/2024/09/15/%F0%9F%93%A2demo%F0%9F%93%A2-20-years-of-border-violence-abolish-frontex-now

 

Austausch: Das Richtige im Falschen!?! – Tag der Berliner Kollektive

Berliner Kollektivbetriebe sind ein Versuch sich alltäglich gemeinsam ökonomisch zu organisieren mit der Idee die sozialen Ansprüche in den Vordergrund zu stellen und die Arbeit nicht in erster Linie an Leistung und Profit auszurichten. Irgendwo zwischen Aneignung von Produktionsmitteln und Selbstausbeutung, Emanzipation und Prekarität stellt sich die Frage: Sind Kollektive vielleicht ein Schatzkästchen für die Tage vor dem Morgen nach dem realexistierenden Kapitalismus?

Die Berliner Kollektive laden zum Tag der Berliner Kollektivbetriebe zum Austausch, Kennenlernen und Vernetzen mit Workshops, Film, Quiz und leckerem Essen.

Wann & Wo: 12. Oktober 2024, ab 13 Uhr in der Regenbogenfabrik, Lausitzer Straße 21a, 10999 Berlin

Infos: https://www.kollektiv-betriebe.org

 

Workshop: Migrantische Selbstorganisation gegen Rechten Terror

Ende der 1980er gründet sich in Berlin die Antifa Gençlik, unter anderem um sich gegen die zunehmende Gewalt von Neonazis, die dann Anfang der 1990er Jahre noch weiter eskalierte, zur Wehr zu setzen. Sie wurde Vorbild für andere antifaschistische migrantische Gruppen. Im Workshop wird diese Geschichte anhand der migrantischen Selbstorganisation gegen Gewalt erzählt. Denn oft waren es die Angehörigen bzw. Betroffenen selber, wie man z.B. im NSU-Komplex sehen kann, die sich gegen diese Gewalt organisiert und so eigene Strukturen der Veröffentlichung und Dokumentation der Gewalt, der Gegenwehr und des Gedenkens geschaffen haben. Neben der historischen Auseinandersetzung soll der Frage nachgegangen werden, wie heute gegen die immer weiter zunehmende rechte, rassistische und antisemitische Gewalt vorgegangen werden kann, welche Rolle Bildungsarbeit dabei spielen kann und wie antifaschistische und emanzipatorische Bildungsarbeit aussehen kann.

Anmeldung: bilan-berlinatnadir [dot] org bis 2. Oktober 2024

Wann & Wo: 12. & 13. Oktober 2024, 10 – 17 Uhr, Berlin Kreuzberg (Ort wird mitgeteilt)

 

Konferenz: 10. African Culture and Democratic Dialogue (ACDD)

Die Konferenz wird politische Entscheidungsträger*innen, Wissenschaftler*innen, Migrant*innenorganisationen und kulturelle Botschafter*innen zusammenbringen, um sich mit Themen wie der demokratischen Entwicklung, Fluchtursachen, der Integration von Flüchtlingen, dem Klimawandel und der Stärkung von Migrant*innengemeinschaften auseinanderzusetzen. Laut Veranstalter*innen sei dies eine einzigartige Gelegenheit, Ideen auszutauschen, Netzwerke zu knüpfen und kulturelle Vielfalt zu feiern, während gemeinsam Lösungen für die drängendsten Entwicklungs- und Migrationsherausforderungen erarbeitet werden.

Wann & Wo: 23. – 26. Oktober 2024, Bad Belzig und Potsdam

Infos: https://cagintua.com/9-african-cultures-and-democratic-dialogue-conference
 

Magazin: UNEINS Impulse!

Es gibt eine neue Print-Ausgabe von UNEINS Impulse! Sie widmet sich den feministisch-revolutionären Protesten in Iran. Denn auch eineinhalb Jahre nach dem gewaltsamen Tod von Jina Mahsa Amini kämpfen die Menschen in Iran weiter für jin jiyan azadî, während das Regime weiter Todesurteile und Repressionen verhängt. Die Ausgabe verbindet literarische Texte mit politischen Analysen, historischen Hintergründen und friedenspolitischen Ausblicken.

Infos: https://uneins-mag.de/bestellen

 

Aufruf: Gegen die wissenschaftliche Ausforschung linker Zusammenhänge

Seit einigen Wochen kursiert u.A. in Bielefeld eine Einladung zur Teilnahme an der Studie „Strategie in der radikalen Linken“ von Paula & Mali. Die Studie richtet sich an Personen, die sich an emanzipatorischen Kämpfen und/oder der radikalen Linken als Teil von Gruppen oder Organisierungen beteiligen. Zugesichert wird Datenschutz und ein sensibler Umgang. Autonome Antifaschist*innen in Bielefeld lehnen eine Beteiligung an dieser Studie entschieden ab und fordern alle, die diese Einladung erreicht haben sollte, auf, es ihnen gleich zu tun.

Online unter: https://paradox-a.de/allgemein/gegen-die-ausforschung-linker-zusammenhaenge

 

Petition: Holt Maja zurück!

Seit Februar 2023 werden mehrere Menschen aus Deutschland und Italien von Ungarn mit europäischen Haftbefehlen gesucht. Sie sollen in Budapest “Am Tag der Ehre”, einem großen europäischen Neonazi Treffen, Teilnehmer*innen verletzt haben. Einerseits gibt es innerhalb der EU eine Vereinbarung, in solchen Fällen gegenseitig auszuliefern, anderseits muss in jedem Auslieferungsverfahren überprüft werden, ob es Gründe gibt, die gegen eine Auslieferung sprechen.

Für Maja ist die Gefahr einer unmenschlichen und unfairen Behandlung besonders groß – wegen Maja’s politischer Einstellung und weil Maja nonbinär ist. Ungarn ist ein offen queerfeindlicher Staat. Trotz alldem haben deutsche Behörden Maja ausgeliefert: Das Kammergericht Berlin erklärte am 27.6.24 eine Auslieferung von Maja für grundsätzlich möglich. Dagegen wurden Rechtsmittel beim Bundesverfassungsgericht eingelegt. Doch noch in der gleichen Nacht wurde in einer Nacht und Nebel Aktion vom LKA Sachsen und der Generalstaatsanwaltschaft Berlin die Auslieferung durchgezogen, so dass der Eilbeschluss des Bundesverfassungsgerichtes gegen die Auslieferung ins Leere lief. Maja und andere Betroffene haben ein Recht auf ein faires rechtsstaatliches Verfahren, Schutz und Würde. Es liegt auch in der Verantwortung der Bundesregierung dafür zu sorgen, dass diese Rechte nicht verletzt und Menschen nicht an Autokraten ausgeliefert werden!

Online unter: https://weact.campact.de/petitions/keine-auslieferungen-nach-ungarn-maja-muss-zuruckkommen

 

Petition: Schredderpläne stoppen!

28,5 Milliarden Euro – so hoch ist der geschätzte Schaden durch CumCum-Geschäfte in Deutschland. CumCum-Geschäfte sind illegale Steuertricks von Banken und Investoren. Das Geld, das von Banken durch CumCum gestohlen wurde, gehört allen. Es ist Geld, das in das Bildungssystem, den Klimaschutz und den bezahlbaren Wohnraum fließen sollte – und nicht in die Taschen von Banken. Zurückgeholt wurde von diesen Steuermilliarden erst ein Bruchteil. Damit ist CumCum zusammen mit CumEx der größte Steuerraub der deutschen Geschichte.

In einigen Tagen soll ein Gesetz im Bundestag verabschiedet werden, das es Banken ermöglicht, Dokumente zu vernichten, die ihre Beteiligung an CumCum-Geschäften beweisen könnten. Die Beweise werden für die Ermittlungen und die Rückforderung der CumCum-Gelder dringend gebraucht. Wenn sie weg sind, sind auch die Steuermilliarden weg. Dagegen richtet sich nun eine Petition an die Fraktionsvorsitzenden Rolf Mützenich (SPD), Katharina Dröge und Britta Haßelmann (Bündnis 90/Die Grünen) und Christian Dürr (FDP).

Online unter: https://weact.campact.de/petitions/cumcum-milliarden-schredderplane-stoppen

 

In eigener Sache

 

Neue Herbsttermine: Offene ONLINE-Beratung zur Projektfinanzierung

Der nächste Beratungstermin für selbstorganisierte Projekte aus dem aktivistischen Kontext, die auf der Suche nach Fördermitteln sind, in Kooperation mit dem AStA der TU Berlin, ist am Mittwoch, den 16. Oktober 2024 von 10 bis 12 Uhr.

Wo: Online-Termine können per Mail vereinbart werden.

Infos: https://www.netzwerk-selbsthilfe.de/beratung

 

Podcast – Netzwerk gibt euch was auf die Ohren!

Welche Rolle spielt Macht in kollektiven Zusammenhängen? Wie kann Macht in Gruppen ausgeglichen werden? Hört rein in unser Interview mit dem geförderten Projekt Organizing Otherwise.

Unbedingt anhören unter: https://podcasters.spotify.com/pod/show/netzwerk-selbsthilfe-ev/episodes/Power-and-Balance-vom-Kollektiv-Organizing-Otherwise—Machtreflexion-in-Gruppen-e2oo9fu

Kartenset ausleihen: https://www.netzwerk-selbsthilfe.de/aktuell/projekt/neu-neu-neu-281

 

Unterzeichnen!

Netzwerk Selbsthilfe e.V. ist Erstunterzeichner*in der Petition für den Schutz geflüchteter Menschen und die Verteidigung der Menschenrechte angesichts der aktuellen Asylpolitik von PRO ASYL und anderen.

Infos: https://weact.campact.de/petitions/rechtsstaatlichkeit-und-menschenrechte-verteidigen?_sc­NzA3ODgyMSMyOTA2

 

Förderanträge einreichen!

Nächster Abgabetermin für laufende Anträge ist Sonntag, der 6. Oktober 2024.

Infos: https://www.netzwerk-selbsthilfe.de/projektfoerderung-durch-netzwerk