Kotti für alle

Gegen die Polizeiwache und Polizeigewalt am Kotti

Der Berliner Senat bzw. die SPD möchte am Kottbusser Tor eine fest installierte Polizeiwache durchsetzen, in den Räumen des Ex Tipico, hoch über der Adalbertstraße, ausgestattet mit großflächiger Videoüberwachung. Die Probleme am Kotti haben als Ursache Armut, hohe Mieten und Verdrängung, rassistischer Ausschluss und fehlende soziale Infrastruktur. Statt hier anzusetzen, möchte der Senat die Polizeipräsenz massiv erhöhen und eine feste Polizeiwache an einem panoptischen Ort installieren – für knapp 4 Millionen Euro. Die Gruppe Kotti für alle plant bis Jahresende eine breite Kampagne gegen die geplante Polizeiwache, gegen rassistische Polizeigewalt, hohe Mieten und Verdrängung. Netzwerk fördert Druckkosten, Technikkosten und Raummiete.

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Das JWP MittenDrin ist ein selbstorganisiertes JugendWohnProjekt im ehemaligen Hauptbahnhofsgebäude von Neuruppin. Es bietet Wohnraum für junge Erwachsene und eine geflüchtete Familie sowie einen offenen Raum für…

Die Bau- und Begegnungswoche „Für einen würdigen Gedenkort ehemaliges Jugendkonzentrationslager Uckermark“ wird von Ehrenamtlichen aus der „Initiative für einen Gedenkort KZ Uckermark e.V.“ durchgeführt und seit 1997…