Mutter*tag …

… feministisch umdeuten!

Die FLINTA-Gruppe, AK Feminismus und Mutterschaft, reflektiert über persönliche Erfahrungen mit patriarchalen Machtverhältnissen in Bezug auf Carearbeit, Elternschaft und Familie. Sie entwickeln emanzipatorische Perspektiven, empowern sich gegenseitig und sind politisch aktiv. Sie haben den Anspruch, intersektional und gesellschaftskritisch zu denken. Das Private ist politisch und ihr Ziel ist es, Carearbeit in ihrer gesellschaftlichen und politischen Dimension zu begreifen. Zum Mutter*tag 2023 wollen sie mehrere Plätze und Denkmäler bespielen und verschönern und damit erneut den Mutter*tag politisieren und umdeuten. 

Netzwerk unterstützt die Aktionen mit der Übernahme der Sachkosten.

Aktuell geförderte Projekte

Der Berliner VVN BdA plant eine antifaschistische Kundgebung am 8. Mai auf dem Bebelplatz. Es werden mehrere antifaschistische Fahrradkorsi durch die Stadt ziehen, die von verschiedenen…

Zum zweiten Mal organisiert das feminism unlimited…

Stronger together ist eine antifaschistische…