Mutter*tag …

… feministisch umdeuten!

Die FLINTA-Gruppe, AK Feminismus und Mutterschaft, reflektiert über persönliche Erfahrungen mit patriarchalen Machtverhältnissen in Bezug auf Carearbeit, Elternschaft und Familie. Sie entwickeln emanzipatorische Perspektiven, empowern sich gegenseitig und sind politisch aktiv. Sie haben den Anspruch, intersektional und gesellschaftskritisch zu denken. Das Private ist politisch und ihr Ziel ist es, Carearbeit in ihrer gesellschaftlichen und politischen Dimension zu begreifen. Zum Mutter*tag 2023 wollen sie mehrere Plätze und Denkmäler bespielen und verschönern und damit erneut den Mutter*tag politisieren und umdeuten. 

Netzwerk unterstützt die Aktionen mit der Übernahme der Sachkosten.

Aktuell geförderte Projekte

Der KuDePo e.V. & das selbstverwaltete AJZ KITA bieten einen Raum gegen & keinen Freiraum für Diskriminierung, Rassismus & Sexismus. Der Seminarraum, der u.a. für Workshops, Seminare…

Die seit 2010 jährlich stattfindende feministische Sommerakademie, wird dieses Jahr Ende Juni mit dem Leitthema „Feministische Solidarität:en“ stattfinden. Es soll ergründet werden, was hinter dem Begriff Solidarität in Differenz zu Allyship und…

Die seit 1997 aktive Gruppe Initiative für einen Gedenkort Uckermark veranstaltet im August das antifaschistische feministische Bau- und Begegnungscamp auf dem Gelände des Gedenkorts ehemaliges KZ Uckermark Ein…