
Mutter*tag …
… feministisch umdeuten!
Die FLINTA-Gruppe, AK Feminismus und Mutterschaft, reflektiert über persönliche Erfahrungen mit patriarchalen Machtverhältnissen in Bezug auf Carearbeit, Elternschaft und Familie. Sie entwickeln emanzipatorische Perspektiven, empowern sich gegenseitig und sind politisch aktiv. Sie haben den Anspruch, intersektional und gesellschaftskritisch zu denken. Das Private ist politisch und ihr Ziel ist es, Carearbeit in ihrer gesellschaftlichen und politischen Dimension zu begreifen. Zum Mutter*tag 2023 wollen sie mehrere Plätze und Denkmäler bespielen und verschönern und damit erneut den Mutter*tag politisieren und umdeuten.
Netzwerk unterstützt die Aktionen mit der Übernahme der Sachkosten.
Aktuell geförderte Projekte
Das Bildungskollektiv Skills for Utopia‘ sieht, so ähnlich wie Netzwerk Selbsthilfe, in Graswurzelgruppen den Schlüssel zur Gestaltung der Gesellschaft und unterstützt diese Gruppen mit kostenlosen Workshops. Bei den Herbstwerkstätten sind…
Die AG-Internationale Solidarität der Interventionistischen Linken widmet sich der Solidarität mit der feministischen und kurdischen Widerstandsbewegung im Iran und der Türkei sowie in Rojava. Dafür arbeitet sie auch mit…
Die F_ajocs, eine feministische und antifaschistische Jugendorganisation in Charlottenburg, hat über Nazi-Aktivitäten in ihrem Bezirk recherchiert. Heraus gekommen ist die Broschüre ‚Hinter braunen Fassaden‘. Sie liefert einen Einblick in die…