NS-Gedenken stören stoppen sabotieren 

NS-Verherrlichung stoppen

Die Kampagne „NS-Verherrlichung stoppen“ gründete sich vor 20 Jahren 2004 zu den Protesten gegen den NS-glorifizierenden Rudolf-Heß-Marsch in Wunsiedel. Aktuell schafft sie Öffentlichkeit für die europäischen NS-verherrlichenden Aufmärsche von Neonazis in Riga, Sofia, Kärnten (Bleiburg), Wunsiedel/Spandau und Budapest und fordert ein Ende der NS-Verherrlichung. Um die vergangenen fünf Jahre seit dem Wiederbeleben der Kampagne Revue passieren zu lassen, haben sie auch anlässlich des 20. Jahrestages der Kampagne eine Broschüre zur Geschichte der NS-Verherrlichung in Deutschland, Österreich, Bulgarien und Ungarn veröffentlicht. In den Beiträgen geht es neben den Hintergründen diverser neonazistischer Mobilisierungen auch um erfolgreiche antifaschistische Gegenmobilisierung die bis heute existieren. 

Netzwerk finanziert die 2. Auflage der Broschüre.

Aktuell geförderte Projekte

Die Bau- und Begegnungswoche „Für einen würdigen Gedenkort ehemaliges Jugendkonzentrationslager Uckermark“ wird von Ehrenamtlichen aus der „Initiative für einen Gedenkort KZ Uckermark e.V.“ durchgeführt und seit 1997…

Das JWP MittenDrin ist ein selbstorganisiertes JugendWohnProjekt im ehemaligen Hauptbahnhofsgebäude von Neuruppin. Es bietet Wohnraum für junge Erwachsene und eine geflüchtete Familie sowie einen offenen Raum für…

Die Eltern gegen Rechts Oberhavel sind Teil des überparteilichen Bündnisses „Eltern gegen Rechts“ (kurz EgR), das sich für Vielfalt, Toleranz und Demokratie einsetzt. Die Gruppe arbeitet regional und bietet niedrigschwellige Angebote – wie etwa…