Out of Action

Beratung von Out of Action

Gesprächsangebot zu Folgen von Repression

Wer Widerstand leistet gegen bestehende Herrschaftsverhältnisse ist häufig mit Repression konfrontiert. Diese kann viele verschiedene Gesichter haben: gewalttätiges Vorgehen der Polizei, juristische Kriminalisierung, Überwachung oder Einsperrung. Ebenso vielfältig sind die negativen Folgen von Repression oder auch von Konfrontationen mit Nazis: neben leicht greifbaren Auswirkungen wie einer blutigen Nase oder finanzieller Belastung durch Prozesskosten gibt es auch weniger offensichtliche Auswirkungen wie emotionalen Stress bis hin zu einem psychischen Trauma.

Die Anti-Repressionsgruppe „Out of Action“ kämpft gegen diese Effekte von Gewalt und Repression und für einen offenen, solidarischen Umgang miteinander.

Sie bieten Unterstützung von Aktivist*innen für Aktivist*innen. D.h. sie sind keine psychologischen Expert*innen, sondern sie hat die politische Arbeit zusammen gebracht. Sie denken, dass Menschen immer Expert*innen ihrer eigenen Situation sind und möchten Informationen zum Thema zugänglich machen und bei der Bewältigung schwieriger Situationen unterstützen. 

Kommt gerne einfach vorbei oder meldet euch per E-Mail bei outofaction-berlinatnadir [dot] org (outofaction-berli(ätt)nadir.org) an. 

Den pgp.key findet ihr auf der Homepage https://outofaction.blackblogs.org

Netzwerk Selbsthilfe unterstützt Out of Action, in dem das Initiativen-Büro einmal monatlich an jedem dritten Dienstag im Monat für die Gespräche genutzt werden kann.

Ort: Initiativen-Büro im Mehring-Hof gegenüber vom EA-Ermittlungsausschuss.