workers buy out

Fachkonferenz

Die aktion ./. arbeitsunrecht sammelt Wissen und praktische Erfahrungen über aggressive Arbeitgeber und ihre professionellen Helfer, deren Strategien und Netzwerke. Sie beraten Betriebsräte und Gewerkschafter*innen in strategischer Konfliktführung und bauen eine Organisation auf, die kontinuierliche Aufklärungsarbeit und Kampagnenführung gegen aggressive Akteure und deren Methoden gewährleisten kann. Im Juni, voraussichtlich im Haus der Demokratie, soll nun die ‚Juristisch Politische Fachkonferenz ‚workers buy out – Arbeiter*innenkontrolle‘ stattfinden. Dort soll der Frage nachgegangen werden, ob Enteignung oder Übernahme durch die Belegschaft (Workers‘ Buy-out) zu realistischen Mitteln entwickelt werden können, um drohender Standortschließung und Arbeitsplatzvernichtung entgegen zu treten. Netzwerk unterstützt die Konferenz bei der Miete und Technikleihe.

Aktuell geförderte Projekte

Das Horte, getragen durch den Verein Alternatives Jugendprojekt 1260 e.V., bietet Räume für eine selbstorganisierte, antifaschistische und partizipatorische Jugendkultur und feiert am letzten Augustwochenende 2025 sein 30-jährige Bestehen mit dem…

Die „AG Eigenbedarf kennt keine Kündigung“ [E3K] beschäftigt sich seit November 2018 mit dem Thema Eigenbedarfskündigung. In Berlin ist das Thema Eigenbedarfskündigung allgegenwärtig und eine…

Vom 26.-28.09.2025 soll ein profeministischer Kongress zu Feminismus und Männlichkeit im Mehringhof stattfinden. Die organisierende Gruppe, bestehend aus cis-männlichen Aktiven aus dem Verlags- und Bildungsbereich, möchte einen Raum schaffen für…