Kotti für alle

Gegen die Polizeiwache und Polizeigewalt am Kotti

Der Berliner Senat bzw. die SPD möchte am Kottbusser Tor eine fest installierte Polizeiwache durchsetzen, in den Räumen des Ex Tipico, hoch über der Adalbertstraße, ausgestattet mit großflächiger Videoüberwachung. Die Probleme am Kotti haben als Ursache Armut, hohe Mieten und Verdrängung, rassistischer Ausschluss und fehlende soziale Infrastruktur. Statt hier anzusetzen, möchte der Senat die Polizeipräsenz massiv erhöhen und eine feste Polizeiwache an einem panoptischen Ort installieren – für knapp 4 Millionen Euro. Die Gruppe Kotti für alle plant bis Jahresende eine breite Kampagne gegen die geplante Polizeiwache, gegen rassistische Polizeigewalt, hohe Mieten und Verdrängung. Netzwerk fördert Druckkosten, Technikkosten und Raummiete.

Aktuell geförderte Projekte

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Zum zweiten Mal wird in diesem Jahr eine…

Das Kollektiv für Emanzipation und Solidarität veranstaltet am 3. Mai 2025 eine Podiumsdiskussion, um den jeweils einseitigen Erzählungen im Kontext des Nahost-Konflikts ein differenziertes Bild entgegen zu setzen und den Raum für Empathie und…