
Decolonize Berlin
Erinnerungskultur umdenken
Junge Aktivist*innen der Direkten Aktion Berlin haben sich zusammengeschlossen, um koloniale Erinnerungskultur anzuprangern. Immer noch werden in Berlin Kolonialverbrecher, Antisemit*innen und Rassist*innen durch Straßennamen und Denkmäler geehrt. Deshalb möchte die Gruppe 30 Berliner Straßen symbolisch nach Opfern des NSU, Widerstandskämpfer*innen gegen die Kolonialherrschaft und Menschen, die von Polizei- und Sicherheitsbehörden ermordet wurden, umbenennen.
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Aktuell geförderte Projekte
Der Berliner VVN BdA plant eine antifaschistische Kundgebung am 8. Mai auf dem Bebelplatz. Es werden mehrere antifaschistische Fahrradkorsi durch die Stadt ziehen, die von verschiedenen…